Nachhaltigkeit wird zum Wirtschaftsfaktor
Rund um den Globus nehmen Aktivitäten zum Schutz des Klimas zu; Krisen, Hunger, Gewalt und Krieg – auch wieder in Europa –, massive gesellschaftliche Glaubwürdigkeitsverluste von Institutionen und die nicht endende Corona-Pandemie: Das Umfeld für Unternehmen und Institutionen verändert sich rasant und dramatisch. Die Akzeptanz ganzer Branchen in der Gesellschaft wie Banken, Automobilindustrie, aber auch der Chemie- und Kunststoffindustrie, werden in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert. Stakeholder hinterfragen wirtschaftliches und institutionelles Handeln und sie fordern nachvollziehbaren gesellschaftlichen Nutzen ein, Nachhaltigkeit somit wird zum Business Case. Wirtschaftliches Handeln soll zudem nicht nur weniger schädlich sein, nicht nur weniger zerstören und verschmutzen, sondern nützliche und unschädliche Produkte für Bio- und Technosphäre schaffen.
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Der Zug fährt in Richtung Nachhaltigkeit
Die gute Nachricht ist, dass sich in Wirtschaft und Gesellschaft längst ein Zug in Richtung Nachhaltigkeit in Bewegung gesetzt hat, der nicht nur von idealistisch programmatischen Vorstellungen geprägt ist, sondern zunehmend klaren Vorgaben des Finanzsektors folgt. ‚Grün‘ ist kein Lifestyle mehr, grün ist eine wirtschaftliche Notwendigkeit geworden, die über Kreditvergaben und Ratings entscheidet.
Ein leistungsfähiges Kommunikationssystem für Nachhaltigkeit entscheidet über Gewinn und Verlust auf den Märkten.
Henning Küll